In 12 Jahren des fälschlich behaupteten „Stillstandes“
unter UWG-Führung wurde u. a. für Starnberg erreicht:

  • die Baugenehmigung für den B2-Tunnel
  • die Baugenehmigung und die Ausverhandlung der Grundstücksverträge mit den Grundbesitzern für die Westumfahrung.
  • Im Einvernehmen mit der Deutschen Bahn und unter Einbeziehung der Bürger die unterschriftsreifen Pläne für die „Seeanbindung“
  • 3 Einheimischenmodelle in Perchting, Hadorf und an der Egererstr. in Starnberg ohne Vergabepannen.
  • Erweiterung des Gymnasiums, der Grundschule an der Ferdinand Maria Str. und der Grundschule Söcking.
  • Erstellung von über 80 Wohnungen auf den von der Deutschen Bahn übertragenen Grundstücken hinter der Evang. Kirche
  • Architektenwettbewerb für die Erweiterung der Schlossbergschule abgeschlossen.
  • 6 Kindertagesstätten zusammen mit privaten Betreibern errichtet
  • Neubau Jugendzentrum
  • Neubau Museum Starnberger See
  • Erwerb von ca. 20ha Land in Percha als Vorratsflächen
  • Erwerb der Fläche der alten Werft
  • Erstellung des Stadtentwicklungsplanes
  • Abschluss des Architektenwettbewerbes „Seebad“
  • Durchführung der Oberbayerischen Kulturtage und Jugendkulturtage
  • Beteiligung an der Buga 2005
  • Durchführung der 100 Jahre Feier Stadt Starnberg

Dies alles und noch viel mehr entstand, ohne dass das Verwaltungsgericht München den UWG-Bürgermeister wegen Dienstvergehen verurteilt hat!

Deshalb Starnberg zuliebe am 15.3.2020 UWG
und als unseren Bürgermeister

Patrick Janik